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Meditation


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Meditation  ist, sich „zur Mitte ausrichten“, Imaginäres Reisen in das eigene Innere.

Durch die Entspannung finden wir leichter zu uns selbst. Während im entspannten Zustand die Gedanken unkontrolliert kreisen, bleibt bei der Meditation der Geist wachsam und konzentriert-fokussiert.

Indem wir unsere Gedanken kontrollieren, können wir in der Meditation unser Bewusstsein ganz entfalten und die Dinge so erleben, wie sie sind.

Das Meditieren ist in vielen Kulturen eine altbewährte Technik, um den Geist zu kontrollieren. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden zahllose unterschiedliche Meditationsübungen.

Die meisten beginnen mit einer Entspannungsphase; anschließend fokussiert und konzentriert der Meditierende seinen Geist auf einen Punkt. Sobald die Gedanken abschweifen, holt er sie sanft, aber bestimmt zum Konzentrationspunkt zurück. Dieser Ablauf bereitet den meisten Anfängern Schwierigkeiten, vor allem denjenigen, die es gewohnt sind, ihren Gedanken freien Lauf zu lassen.

Mit ein wenig Geduld kann man das Meditieren aber leicht erlernen. Selbst wenn es zunächst nur ein paar Minuten lang geschafft wird, sich zu konzentrieren, werden bei regelmäßiger Übung rasch heilsame Wirkungen verspürt.

 

Es gibt verschiedene Formen der Meditation.

Ich bevorzuge die geführte Meditation, ich führe gerne Meditierenden, durch die Imaginäre Reise, in die anders Welten die ich schon in meinen Meditationen zu sehen bekam.

Da ich mit Engel arbeite, schreibe ich auch diese Reisen mit Engeln. Es sind immer Reisen die eine Enorme Wirkung auf allen Ebenen unseres Seins haben. Auf den Körper, auf den Geist und auch auf die Seele.

Zu deiner Erinnerung, unsere rechte Gehirnhälfte ist für die Intuition, Gefühle, Kommunikation, Kreativität, Inspiration zuständig. Die linke für Logik, Gedächtnis, Sprache, Schrift und Organisation.

Der Engel sendet Botschaft in deine rechte Gehirnhälfte, sie ist aufnahmefähiger und sensibler für solche Eindrücke. Bei der Kommunikation mit Engel sollten wir beide Gehirnhälften einsetzen.

Anfang ist es vielleicht etwas schwieriger loszulassen und lernen zu empfangen (rechte Seite) gleichzeitig zu sprechen oder zu schreiben (linke Seite). Mit der Zeit und Übungen wird es leichter sein. Am besten ist es die Konzentration auf den Hinterkopf zu richten, damit erfassen wir beide Seite gleichzeitig.

So entsteht ein Gleichgewicht zwischen den beiden Gehirnhälften. Wenn wir wach und beschäftigt sind und unser Denken aktiv ist, sendet das Gehirn schnelle elektrische Muster aus, so genannte Betawellen. In diesem Zustand nähern wir uns der Vergangenheit und der Zukunft rational.

Bei Sinneswahrnehmungen wie zum Beispiel beim Musikhören befinden wir uns in einem mehr rezeptiven als aktiven zustand, und unser Gehirn sendet langsamere elektrische Muster aus, die Alphawellen – wir sind passiver und offener für Gefühle, insbesondere dann, wenn wir bewusst in der Gegenwart leben statt in der Zukunft oder der Vergangenheit.

In diesem Zustand befinden wir uns übrigens auch kurz vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen.  Nur eine Stunde täglich verbringen wir im Alphazustand. Durch Meditation lässt sich diese Phase erheblich verlängern – was uns hilft, unsere Gefühle wieder zu entdecken und die Welt um uns unmittelbar und in der Gegenwart zu erleben, bevor unsere Wahrnehmungen von der linke Gehirnhälfte interpretiert werden.

Meditationshaltung Im Sitzen z.B.: auf einem Stuhl oder einem Hocker. Dies ist die ägyptische Meditationshaltung. Dabei ist darauf zu achten, dass der Rücken aufrecht und gerade ist, im rechten Winkel zu den Oberschenkeln und diese wieder im rechten Winkel zu den Unterschenkeln. Beide Füße mit den Fußsohlen auf dem Boden und die Füße etwa Hüftbreit auseinander. Die Arme und Hände liegen locker auf den Oberschenkeln.

Im Schneidersitz oder im s. gen. Lotussitz, dies ist die asiatische Meditationshaltung. Auch hier ist darauf zu achten, dass der Kopf eine gerade Linie mit der Wirbelsäule bildet und auch ein rechter Winkel zum Boden besteht. Die Hände werden locker auf die Knie oder in den Schoß gelegt. Für die einfachere Version kann man auch eine Meditationskissen oder eine Meditationsbank verwenden.

Auch im Knien, mit oder ohne Meditationskissen oder – Bank, ist es möglich, jedoch auch hier wie zuvor, ist immer auf die gerade aufgerichtete Wirbelsäule zu achten.

Im Liegen, im Yoga heißt diese Haltung Totenstellung (Savasana). Zu empfehlen ist ein Teppich, eine Yogamatte oder eine Decke auf die man sich legt. Die Beine sollten gerade, aber entspannt sein, die Arme liegen seitlich am Körper. Wenn man sehr müde ist, ist das Liegen etwas ungünstig, da man sehr leicht einschläft. Es ist empfehlenswert, bei der Meditation die Augen zu schließen um von visuellen Eindrücken nicht zusätzlich abgelenkt zu werden. Jedoch gibt es auch Meditationen, wo das Schauen mit den offenen Augen ein Hauptaspekt der Meditation ist.

Eine der einfachsten und bekanntesten Meditationen ist: Atemzüge zählen.

Nehmen sie ihre Meditationshaltung ein und atmen sie normal.

Konzentrieren sie sich auf ihren Atem. Zählen sie jeweils nach dem Ausatmen und vor dem Einatmen still für sich: 1 (einatmen, ausatmen), 2 (einatmen, ausatmen), und so weiter bis 5, dann beginnen sie wieder bei 1

Versuchen sie zu fühlen, wie beim Atmen die Luft ein- und ausströmt. Sie werden bald bemerken, dass ihr Verstand versucht, sie mit allen möglichen Gedanken vom Zählen abzuhalten. Führen sie ihn sanft zum Zählen zurück, sobald sie bemerken, dass er sie wieder abgelenkt hat. Kehren sie am Ende langsam aus der Meditation zurück und öffnen sie die Augen.

 

Aktuelle Forschungen haben ergeben: Meditation hilft gegen Stress und durch Stress ausgelöste Krankheiten, z.B.: Migräne, Schlaflosigkeit, Reiz Darm, Prämenstruellem Syndrom, Ängsten und Panikattacken, hohem Stresshormonwert, schlechter Durchblutung,

unregelmäßigem Puls, hohem Blutdruck, ungleichmäßiger Atmung, Magenkrämpfen, Verdauungsbeschwerden, Depressionen, schlechtem Gedächtnis, allgemeinem Erschöpfungsstand, Nervosität.

Wie Meditation hilft: Es sind zahlreiche positive Auswirkungen: Sie lässt uns klarer denken und hebt unseren Energielevel so, dass wir effektiver arbeiten und weniger schnell ermüden. Sie hilft uns zu entspannen und hält Stress von uns fern, sodass wir die Kontrolle behalten und nicht von negativen Gedanken überrollt werden. Sie kann auch helfen, uns selbst besser zu verstehen und die Dinge zu akzeptieren wie sie sind. Meditation hat zugleich eine weitgehende Entspannung zur Folge, die unserer Gesundheit zugutekommt. Durch positive Imagination werden körpereigene Endorphine und andere „Glücksstoffe“ ausgeschüttet. Unterschätzen sie also nicht die Fähigkeiten des Geistes, körperliche Reaktionen auszulösen. Das oberste Gebot lautet: Positiv denken!

Meine persönliche Erfahrung ist, das mit Meditation auch die Vergangenheit verarbeitet wird, da alles mit Energie verbunden, Verknupft, manifestiert ist.

Geist und Seelen-Heilreise Meditationen

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Projekttage 2014

Projekttage 2014

22. – 23. April 2014

Prokekttage 2014 7 Sternenschwestern
Als wir 2012 unsere Projekttage zum ersten Mal mit wundervollen Menschen durchführen durften stand für uns fest: Mit dieser Veranstaltung haben wir etwas ganz Besonderes aufgebaut, es werden weitere Termine folgen. Die wichtigste Überlegung war, ob es eine Fortsetzung, eine Wiederholung oder ein ganz neues Programm sein soll. Unser Ergebnis: Das Seminar ist so aufgebaut, dass Anfänger und erfahrene Teilnehmer unserer Projekttage teilnehmen können. Weiterlesen

Botschaft

26.08.2013
Öffnet Euch hingebungsvoll für die geistige Welt.
Wendet Euch immer der Liebe zu, wenn ihr merkt dass ihr von der Liebe abgeschnitten seid.
Denkt nicht nach warum es so ist, denke lieber nach wie komme ich in die Liebe zurück.
Kontrolliert Eure Gedanken, denn sie sind nicht immer positiv und erschaffen auch Eure Taten.
Verzeiht Euch selbst, und anderen verzeiht auch.
Liebt jeden genauso wie er ist, und Euch selbst ebenso.
Akzeptiert Euch so wie ihr seid und seid gut zu Euch selbst,
denn dann seid ihr es auch zu mir.
Lebt aus dem Herzen, Eure Liebe ist die Kraft die alles schafft.
Ich wünsche Euch viel Liebe und Licht auf Eurem Lebensweg.

Ich bin dir dankbar, Vater

Ich bin dir dankbar, Vater

für all deinen Gaben,
die mich durch das Leben tragen.
Dein Licht mich sehr liebt
immer das Beste in mir sieh.

Egal wohin ich auch gehe,
wo ich im Leben auch stehe.
Ganz egal was ich auch tue
es dauert bis ich komm zur Ruhe.

Ich bin dir dankbar für das Jetzt und Hier
und gebe all das, was gabst Du mir.
Deine Liebe hat mich inspiriert
mich tief in der Seele berührt.

Ich fühle mich getragen und ganz leicht
durch ein ganzes Universum, Sternenglanz.
Das ewig begleitet mich
und niemals von meine Seite wich.

Mein Herz ist offen und so weit
umhüllt jeden liebevoll weit und breit.
Amen

Botschaft vom Specht

Mein Nest ist dein Tor
ich gehe schon mal vor
Ziehe meine Kleider an
und gehe in das Innen Sein
Trage es in Not und Ehre
ich zeige dir was nötig wäre
Begleite dich auf deinem Wege
was du brauchst ins Herz dir lege
Mein Herzschlag führt dich zur der Quelle
Kraft und das Wissen dir zu Stelle

Botschaft vom Falken

Trage mein Feder Kleid mit Kraft,
Liebe in dir ist die Macht
Führen werde ich dich gerne,
durch die Sonne und zu den Sternen
Ich lasse dich sehen mit Prophetischer Sicht,
meiner Wachheit und sicherem Überblick
Mit meinen Augen wirst du dann sehen
wo gerade musst du gehen